Schnittstellen von Netzpolitik und aktiver Medienarbeit Politischer Medienbildung und Netzpolitik

Am 11.11.20 habe ich bei der Online Veranstaltung „Politische Medienbildung und Netzpolitik: Urheberrecht, Hassrede, Überwachung” einen Onlinevortrag zum Thema „Schnittstellen von Netzpolitik und aktiver Medienarbeit, Politischer Medienbildung und Netzpolitik“ gehalten.
Mit dabei Rezo, Memes, #wikifueralle, #wellenbrecher das Minetest Hate Speech Labyrinth, Appentwicklung und der Aufruf Kinder und Jugendliche und ihre Lebenswelt ernst zu nehmen.


Die Beschreibung des Vortrags:
Ulrich Tausend gibt in seinem Input einen Überblick über das Verhältnis von Netzpolitik, Medienpädagogik und Kreativer Medienarbeit. Er skizziert zahlreiche Projekte der kreativen Medienarbeit im Kontext netzpolitischer Themen und stellt die Frage nach deren politischer Dimension. Tausend zufolge ermöglichen Projekte an der Schnittstelle von Politischer Bildung und Medienpädagogik eine sowohl netzpolitische als auch pädagogische kreative Medianarbeit. Im Fokus seiner Ausführungen stehen Gemeinsamkeiten und Berührungspunkte von Aktiver Medienarbeit, Netzpolitik und Netzaktivismus sowie deren Umsetzbarkeit in der medienpädagogischen Praxis. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Netzpolizik, Netzaktivismus und Projektarbeit.

Die gesamte Dokumentation zur Veranstaltung findet sich unter medien.bildung.labor auf der Webseite der FHCHP und steht unter einer cc by 4.0 Lizenz.

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