Wikipedia ist sehr „männerlastig“ und Frauen und * oft nur #mitgemeint.
Viele Wikipedia Autoren und Nutzer wollen das ändern. Konkret geht es um die Abschaffung des generischen Maskulinums-Zwang auf Wikipedia.
Angestoßen wurde das Thema durch Theresa Hannig, die auf Wikipedia Science Fiction Autorinnen suchte und keine fand. Denn Frauen sind bei Wikipedia eben nur mitgemeint.
Seitdem schlägt das Thema mächtig Wellen. Für den Überblick will ich hier Links zu #wikifueralle sammeln.
Kategorie: allgemein
#mitgemeint statt sichtbar
Frauen sind bei Wikipedia nur #mitgemeint. So sind „Autorinnen“ in der Suche unsichtbar. Denn aufgrund des in den Wikipedia-Regularien festgelegte generische Maskulinum kennt Wikipedia (und daher auch die Suche) nur Autoren.

Alternative Protestformen
Ich wurde gebeten eine Gruppe bei der Entwicklung von alternativen (künstlerischen) Protestformen zu unterstützen.
Hier sammele ich Beispiele und Links zum Thema. Ich freue mich auf Hinweise auf andere Beispiele und Ideen, um sie in den Artikel einzubauen.
„Alternative Protestformen“ weiterlesenPasswörter? Kinderleicht*
Sichere Passwörter? Da ich immer wieder gefragt werde, habe ich das Thema hier zusammen gefasst.
* Es gibt keine absolute Sicherheit (woher wissen sie, dass hinter ihnen keine Kamera steht, die filmt, was sie gerade tun 🤔). Aber mit den Tipps aus diesem Artikel ist man ziemlich gut dabei. Und das kinderleicht.
360 Grad, Lightpainting und Medienpädagogik
Das Thema 360 Grad Fotos und Videos hat mich gepackt. Auf
sammele ich Tipps, Beispiele und Links zum Thema. Dabei dürfen natürlich 360 Grad Lightpaintings und medienpädagogische Projekte nicht fehlen. Die Seite nutze ich als meine Gliederung für Workshops zum Thema. Schickt mir daher gerne weitere Tipps und Links.
Die Bilder auf Roundme sind vom großartigen Andreas Tichon (3hundert60) und wurden bei der #wehretdenanfängen Lightpainting Aktion aufgenommen. Es sind die 360 Grad Lightpaintings mit den weltweit meisten Teilnehmern ever.
Merkel lässt in Minecraft Kühe fliegen, und das ist gut so.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die gamescom eröffnet und dabei auch am Minecraft Stand vorbei geschaut. Hier meine Einschätzung was das für die Medienpädagogik bedeutet.
„Merkel lässt in Minecraft Kühe fliegen, und das ist gut so.“ weiterlesen
Mit dem MakeyMakey Computerspiele „anfassen“
Mit dem einfach zu bedienenden Zubehör „MakeyMakey“ kann man Controller aus Früchten bauen, Musikinstrumente malen und Fitness-Spiele mittels Alufolie bauen.
Bei der BLM ErzieherInnen Fortbildung in Traunstein ist haben die Teilnehmerinnen schöne Beispielanwendungen gebaut:
Bei dem Workshop ist auch eine kompakte Webseite über das MakeyMakey und verwandte Themen entstanden:
Minecraft: „Alles Super Duper“ oder was?
Minecraft „Better Together“ und „Super Duper“ Update? Der Trailer macht richtig Laune.
ABER:
So going forward, the edition you’ll find on Xbox One, Nintendo Switch, mobile and VR will simply be known as ‚Minecraft‘, a separate entity from ‚Minecraft: Java Edition‘
Und die beschriebenen Updates sind (so wie ich das verstanden habe) nicht für die Java Edition. Kommentar von der Facebook Seite:
Cool Minecraft. Leave Java out of it, keep hyping up your controlled-content platforms. What’s it good for anyway?
What’s that? Free versions of what you’re offering for sale? Mods that’ve existed for years doing what you’re now so proud to sell? A community of talented content creators pioneering new building tools? One of the largest freelance programming communities ever to grace the internet?
Huh. Wonder what free thing they’ll work to sell in their bubble next.
Connor Burslem
Das das gemeinsame Spielen zwischen der Java Version und den anderen Versionen sicherlich nicht einfach umzusetzen ist (unterschiedliche Codebase) ist klar. Dass Microsoft alle Versionen bis auf die Java Version pusht finde ich aus einer kommerziellen Sichtweise heraus verständlich – aber schade. Denn pädagogisch ist die Java version wegen seiner Modbarkeit und der damit verbundene Freiheit am „wertvollsten“.