360 Grad, Lightpainting und Medienpädagogik

Das Thema 360 Grad Fotos und Videos hat mich gepackt. Auf

tausend-medien.de/360grad 

sammele ich Tipps, Beispiele und Links zum Thema. Dabei dürfen natürlich 360 Grad Lightpaintings und medienpädagogische Projekte nicht fehlen. Die Seite nutze ich als meine Gliederung für Workshops zum Thema. Schickt mir daher gerne weitere Tipps und Links.

Die Bilder auf Roundme sind vom großartigen Andreas Tichon (3hundert60) und wurden bei der #wehretdenanfängen Lightpainting Aktion aufgenommen. Es sind die 360 Grad Lightpaintings mit den weltweit meisten Teilnehmern ever.

Lernspiele und Individuelles Lernen in der Schule

Bei der Auftaktveranstaltung „Lernen im Ganztag“ wurde ich um einen Vortrag zum Thema „Lernspiele und individuelles Lernen in der Schule“ gebeten.

Der Bitte kam ich natürlich gerne nach. Im Vortrag beschreibe wie sich meine persönlichen Lernerfahrungen auf meine Lehrmethoden ausgewirkt haben und gehe auf Lernspiele und individuelles Lernen in der Schule ein. Mit behandelt werden die (Lern)spiele Spielfieber, Ludwig und Minecraft sowie die Quest to Learn Schule. Hier meine Präsentation.

In bezug auf neue Schulkonzepte kann ich Quest to Learn empfehlen:

Geotainment mit Jugendlichen – Medienpädagogische GPS Mission

Für einen Artikel in der Zeitung MEdien ERziehung wurde ich gebeten  über die „Medienpädagogischen GPS Mission“-Workshops zu berichten. Solche Anfragen nimmt man gerne zum Anlass das Projekt mit etwas Abstand noch einmal zusammenfassend zu beschreiben. Kurz: Zwei Gruppen von Jugendlichen erstellen je eine virtuelle Schnitzeljagt und testen dann die jeweils andere.

Anfang 2010 haben Marike Schlattmann und ich zum ersten mal die „Medienpädagogische GPS Mission“ durchgeführt. Beim Geocatching Camp wurden wir gebeten das Projekt im kleinen Rahmen zu wiederholten und über das Projekt zu berichten. Hier die Slides:

Interaktive Medienkunst von Gamedesignern

An der Mediadesign Hochschule München lernen die angehenden Gamedesignmaster auch etwas über interaktive Medienkunst. Und was macht man in so einem Kurs?

Na eben interaktive Medienkunst.

Und die stellen meine Studenten auf einer Vernissage im Corleone am Sendlinger Tor vor. Und zwar Donnerstag den 24.5.2012 19:00 – 22:00.

Dort kann man anfassen, trommeln, eintauchen, malen, anders hören, in der Unendlichkeit entschwinden… und lecker Getränke in anregender Umgebung genießen.

Und dann sieht man da noch einen Dozenten stolz vor sich hingrinsen.

Werkbeschreibungen und mehr: „Interaktive Medienkunst von Gamedesignern“ weiterlesen

Immersion and Gender

Frans Mäyrä and Laura Ermi did a small but interesting survey about immersion in computer games You can download the text from Frans blog: http://www.uta.fi/~tlilma/ direct link to text.

‚Summing up mean values of all the three component of gameplay immersion, Half Live 2 appears to be the overall strongest game in immersing its players. On the other end, the experience of playing The Sims 2 is apparently not felt as immersive. But it would be mistake to claim Half Life 2 to be a better game than the Sims 2 on this basis. It may well be that the more “casual” character of the Sims 2 gameplay is one of the reasons behind its appeal for these particular players. The Sims 2 was also the only one of the examined games with a notable amount of female respondents, but the relatively low evaluation of immersion is not relate to the gender of the informants, since females gave overall higher evaluation to the immersion in that game than men.‘

Would be interesting to find out if casual gamers in general are less immersed than hard core gamers. Often the term ‚casual‘ is used to point out that you can stop playing at any time or doing something else while playing. Both speaks against strong immersion through casual games.

A similar concept to immersion is „Flow“ by Csikszentmihalyi:

„The concept (…) describes an optimal mental state where a person is complete occupied with a task that matches the person’s skills, being neither too hard (leading to anxiety) or easy (leading to boredom).“ (Jesper Juul: http://www.half-real.net/dictionary/#flow)

Probably casual gamers are not as experienced with computer games and need easier – meaning casual – games to reach flow states.

And what impact has gender on immersion. Will men and women be immersed in different kind of games in different ways? In the survey women were more immersed by the casual Sims 2 than men. On the other hand they responded lower immersion levels than men for the other games.